Die Rückmeldungen zu meinen Büchern – die persönlichen ebenso wie die in der Presse – sind oft für mich ein Grund gewesen, weiter zu schreiben. Dass es Menschen gibt, denen meine Bücher „etwas sagen“ oder gar „etwas geben“ ist mir wichtiger, als das, was ich sonst vom Schreiben habe. Da geht es mir vermutlich, wie vielen Autoren. Wer Ansprüche an das hat, was er schreibt, verliert Stunden über Stunden, bis ein Buch fertig ist. Jeder, der schon einmal ein Buch veröffentlich hat, weiß das, und er weiß auch, dass dem Autor nicht viel von dem bleibt, was ein Buch kostet: in der Regel sind es gerade mal 7% des Netto-Ladenpreises…
Das, was mir Menschen zurückgeben, wenn ich schreibe, ist für mich allerdings ein Reichtum: das, was mir Menschen schreiben, das, was ich in Lesungen ebenso, wie bei einem kleinen Gespräch in der Bäckerei nebenan dazu sagen, was sie mir geben, wenn Sie sich öffnen und mir ihre Geschichte erzählen. Aber auch die Gespräche mit Journalisten und Moderatoren und das, was sie über meine Bücher schreiben. Und nicht zuletzt auch besonders immer wieder die Fragen, die mir gestellt werden. In Lesungen ebenso, wie in Interviews. Fragen, die mich manchmal noch Jahrelang zum nachdenken bewegen.
Auf dieser Seite ein Auszug von Berichten aus den letzten Jahren zu meinen bislang vier Büchern.
Interview mit der Sonntagszeitung,
Augsburg, 13./14. Juli 2013
Bericht zur Lesung zu
„Schneller als der Tod erlaubt“
in Friedberg-Stätzling
am 23.03.2013
Bericht zum Buch
„Schneller als der Tod erlaubt“
im Gäuboten, Herrenberg
am 20.02.2013
Bericht zur Erscheinung
des Buchs
„Schneller als der Tod erlaubt“
in der Augsburger Zeitung
Portrait in „Schlossallee“
Friedberg im Dezember 2012
Portrait in MyHeimat,
Dezember 2012